Kabelverlegung
Eine weitere Baufirma hat mit der Kabelverlegung begonnen. Beginnend am nördlichen Standort waren am Wochenanfang längs der Hauptschneise (Geburtstagsalle) im Abstand von etwa 150 Meter auf einer
Wegeseite eingezäunte Aushubstellen zu finden. Sie dienen dazu, für die Kabeleinflügung ab Donnerstag zu gewährleisten, dass keine anderen Kabel zerstört werden. Von der Hauptschneise zweigt die
Kabeltrasse an der Gertruden-Schneise nach Osten ab, quert an einer Stelle eine unterirdische Gasleitung und mündet dann nach Süden in die Schwedischrain-Schneise in Richtung zu B26 (neu), die
unterquert werden muss.
Vor der Kabeleinpfügung wurden die Aushubstellen wieder verfüllt. Imposant, wie am Donnerstag mit dem Fahrzeugpark die drei Kabel und ein Leerrohr gleichzeitig und zügig ins Erdreich kamen. Vorneweg ein Lkw mit einer Art Schild zum Einrammen in den Boden. Es schafft den notwendigen Widerstand, um mit dem armdicken Stahlseil und einer Winde den Pflug des Spezialfahrzeugs zu ziehen. Dieses Fahrzeug führt das Leerrohr mit sich sowie das gelbe Trassenband mit der Aufschrift von juwi. Danach folgt ein Lkw mit Anhänger, der die drei Starkstromkabel befördert und über das Dach nach vorne zum Pflug leitet. Zum Schluss fährt noch ein kleiner Bagger mit weiteren Ersatzrollen für das Trassenband.
Unabhängig davon arbeitet ein Bagger, um den aufgerissenen Boden zu verfestigen und zu ebnen. Die Kabel liegen momentan zwischen den beiden nördlichen und südlichen Bauplätzen.
Die Kabelrollen wurden und werden übrigens sicher umzäunt auf dem Bauhof der Gemeinde verwahrt.
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Wegebau-Vorarbeiten
Die ursprüngliche Baufirma hat damit begonnen, die Wege zu befestigen. An der Grenzschneise wurde seitlich ein Streifen ausgebaggert, der später mit Schotter verfüllt wurde. Die Kurve von Grenz-
in die Hauptschneise ist jetzt ohne Erdhaufen und der Boden ist geglättet. Zahlreiche Verkehrsschilder wurden aufgestellt, u.a. an der Einfahrt zur Grenzschneise von der B38.