Riesenkran abtransportiert
Man könnte fast meinen, das warme Wetter und der Sonnenschein hat den am nördlichen Bauplatz zwischengelagerten Kran wieder erwachen lassen. Die beiden kleineren Kräne sind seit Montag wieder aufgerichtet und beladen die großen LkW, die den Kran in vielen Teilen und Fahrten zum nächsten Einsatzort nach Lichtenau zwischen Warburg und Paderborn bringen.
Jeden Tag wurde es am nördlichen Standort leerer. Am Donnerstag wurden die letzten Teile (Unterleghölzer) aufgeladen und auch der mittlere Kran abgebaut.
Am Freitag war dann alles bis auf die Überwachungsanlage verschwunden, wie die beiden letzten Bilder zeigen.
Windpark an GGEW übergeben
An den ersten Tagen der Woche waren immer wieder verschiedene Fahrzeuge bei den Windrädern. Unter anderem wurden die Aufzüge und die Kräne in den Gondeln von der DEKRA abgenommen und das Eiswarnsystem eingebaut. Die Zisterne wurde fertiggestellt und mit Wasser gefüllt. Die zwischenzeitlichen oberirdischen Wasserbehälter wurden abtransportiert.
Am Donnerstag fand dann Übergabe des Windparks vom Generalunternehmer juwi AG unter Beteiligung des Anlagenherstellers GE an den Investor GGEW AG statt. Die vielen
Fahrzeuge des letzten Bildes dokumentieren diesen "Auflauf".
Wegebau
Noch nicht beendet ist der Wegebau. Hier wurde um das südliche Windrad das ursprüngliche Erdreich auf gefüllt. Das wird in einigen Monaten begrünt
sein.
Auf der Strecke zwischen den Windrädern wurden die beiden Ausweichstellen weggebaggert und der Schotter zur Befestigung anderer Waldwege benutzt.
Am Mittwoch wurden Betonrohre geliefert, die an den folgenden Tagen unter der Geburtstagsallee an den beiden Abzweigungen zu den Windrädern eingebaut wurden. Sie leiten jetzt das Wasser an diesen Stellen ab. Für das überlaufende Wasser aus dem kleinen Teich am südlichen Kreuzungsbereich werden nächste Woche die restlichen Rohre verwendet.
Inzwischen ist auch der besondere Schieber eingetroffen, der die ausgefahrenen Wege glättet, bevor sie eine Schicht aus feinem Schotter erhalten.